Ich habe während des Studiums mal ein paar Monate in Beijing verbracht.
Das Nachtleben kann in jedem Fall unterhaltsam sein, ob in den Luxusclubs am Workers-Stadium und dem irrsinnigen Konzept dort (Ausländer, bevorzugt Weiße, bekommen alles kostenlos (billiger Fusel in teuren Flaschen)) oder bei in Wudaokou mit etwas studentischerem Flair und einfacherem Kontakt zu Chinesen.
Die verschiedenen Hutongs sind auch immer wieder neue Erkundungen wert.
Generell fand ich Beijing aber keine einfache Stadt, weil sie sich, überspitzt gesagt, immer nur zwischen heruntergekommenem Moloch und steriler, westlicher Hochglanzoptik bewegt.
Je nachdem wie ob oder wie gut du Chinesisch kannst, würde ich empfehlen mich an Einheimische zu hängen und sich nicht nur in Sanlitun zu bewegen, auch wenn das Leben dort für Westler angenehmer ist.
Und sobald etwas Zeit ist einfach andere Teile des Landes erkunden