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Das ist eine sehr steile These. Gibt es dafür einen Bildbeweis. Interessiert mich wirklich persönlich, da ich aus Mitteldeutschland stamme und als Wetterjacken nur die "Ein-Strich-kein-Strich"-Winterjacke der NVA, die blaue Arbeitswattejacke und die Gummijacken kurz/lang kenne.
Ja, die Kataloge der späten 1980er und frühen 1990er sind ikonisch. Zum Tranport-Jacket kann ich später mal Bilder einstellen, jetzt muß ich erstmal Schluß machen.
Ich würde auf 1990er datieren, möglicherweise eine Sonderanfertigung für den japanischen Markt. Ist mir bislang nur auf einer japanischen Seite untergekommen.
Der ursprüngliche 3/4-Coat wurde in den 1960er Katalogen als A84 gelistet. In den 1990ern war er nicht mehr in den Katalogen aber ich habe einen Bildnachweis mit Scanner-Etikett und der Nummer A240. Aus den 1970er habe ich keine Kataloge, daher weiß ich nicht, wann der Wandel kam.
Ich trenne die Fragen mal auf. Ja, hier ist mit yellow das Innenlabel mit dem Royal Warrant gemeint. In den 1960 Jahren wurde die Moorland mit A83 geführt. Ich habe so ein Teil, mutmaßlich aus meinem Geburtsjahr 1968 mal in London auf einem Flohmarkt ergattert.
Von den schweren Jacken hab ich mindestens 1 Exemplar von jeder, außer Longhoreman auch Dubletten. Transport habe ich nur in schwarz aber neuwertig. Was noch fehlt, steht weiter oben.
Es fehlen International, Spey,Trenchcoat, Riding Jacket und Mark Phillips. Ich will hier nicht den Rahmen sprengen aber ich hänge mal meine Liste dran. Die fett gedruckten hab ich. Blau und Schwarz gefällt mir einfach nicht so.
Nein, ich hätte aber ergänzen sollen, daß ich, bis auf meine erste Barbour, eine 1994 gekaufte Beaufort, ausschließlich gebrauchte Jacken aus zweiter Hand erworben habe.