Maßprojekte unserer Mitglieder

Was zwar richtig, an der Stelle aber eigentlich irrelevant ist, da diese Spitzenleistungen auch von schneidernden Männern und Frauen erbracht werden, die ihre betriebswirtschaftliche Kalkulation in ganz anderem sozialen und ökonomischen Kontexten machen, als ein Selbständiger in Köln oder Stuttgart.

Eigentlich hat es @Sebastian Hoofs in einer Art und Weise erläutert, der eigentlich nichts hinzuzufügen ist.
 
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Wie kommst du auf die Zahl?

Konservativ mit 80 Stunden angesetzt komme ich bei 48€ pro Stunde auf 3840€. Nur mal so als Beispiel. Da ist dann natürlich kein Stoff dabei, aber der kostet im Normalfall keine 2000€...

Aber die Diskussion darum ist eigentlich müßig

Ja genau... Das ist richtig gerechnet in der Regel geht der 2 teilige Anzug mit allen Materialkosten für 4500 Euro raus.

Und ebenfalls ja genau, wenn Havanna 6000 Euro als einzige Quintessenz aus der Diskussion mitnimmt, ist jedes weitere darüber reden schlicht Zeitverschwendung.
 
Die Diskussion hat in der Tat einen absurden Höhepunkt erreicht.

Deine pointierte Ausdrucksweise in Ehren, havanna, aber deine Feststellungen zeugen nicht von viel Ahnung der Materie.

Zudem: Gehst du einer bezahlten Anstellung nach? Wie viel Lohn ist deine Arbeit wert?
 
Also ich nehme auch mein Geld pro Stunde. Frage anfangs aber immer nach den persönlichen Budget Vorstellungen und nach diesen fertige ich auch an. Ich bin da etwas flexibler.

Wo ist das

Bitte Vergleiche nicht Damen mit Herren. Ihr könnt nicht gleich kalkulieren, weil die Damen meist sehr sehr unterschiedliche Projekte haben. Bei uns ist es in der Regel immer der selbe Zeitaufwand. Was soll ich denn weglassen, wenn das Budget nicht so groß ist?! Die Innentaschen?
 
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